Sie sorgen für andere – wer sorgt für Sie?
Kennen Sie dieses Gefühl der endlosen Verantwortung?
Als Mutter, Vater, erwachsenes Kind oder enge/r Freund/in einer Person mit Beeinträchtigungen tragen Sie täglich eine große Last. Während alle schauen, dass es Ihrem Angehörigen gut geht, fragt niemand: Wie geht es eigentlich Ihnen?
Sie sind nicht egoistisch, wenn Sie müde sind.
Sie sind nicht schwach, wenn Sie eine Pause brauchen.
Sie sind nicht undankbar, wenn Sie sich manchmal überfordert fühlen.
Die unsichtbare Belastung
Erkennen Sie sich wieder?
- Sie wachen nachts auf und machen sich Sorgen
- Sie haben ein schlechtes Gewissen, wenn Sie mal etwas für sich tun
- Freunde verstehen nicht, warum Sie nie Zeit haben
- Sie spüren, wie Ihre eigene Energie schwindet
- Sie fragen sich: “Schaffe ich das noch lange?”
Das ist völlig normal – und ein Zeichen dafür, dass Sie ein liebevoller, verantwortungsvoller Mensch sind. Aber es ist auch ein Warnsignal, das Sie ernst nehmen sollten.
Was Ihnen oft im Weg steht
Ich möchte Sie dabei unterstützen, Ihr persönliches Frühwarnsystem zu erkennen. Durch gezielte Gespräche und Übungen helfe ich Ihnen, Ihre Selbstfürsorge zu trainieren und wertvolle Ressourcen zu entwickeln. Diese können Sie im Alltag abrufen, um gestärkt und voller Energie für sich selbst und Ihre Lieben da zu sein. Gemeinsam finden wir Wege, Sie aus dem Schatten der Sorge in das Licht der inneren Stärke zu führen.
Warum Ihre Gesundheit wichtig ist
Sie sind das Fundament für Ihren Angehörigen. Wenn Sie zusammenbrechen, bricht auch das Unterstützungssystem zusammen. Selbstfürsorge ist nicht egoistisch – sie ist überlebenswichtig.